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AutorenbildAlexandra

Achtsame Kommunikation im Klassenzimmer: Wie du Schüler empathisch begleitest

Die Macht der Worte im Unterricht



Gruppe von Meditierenden mit entspanntem Gesichtsausdruck
Ruhe & Gelassenheit kann man üben.

Worte haben eine immense Wirkung, besonders im Unterricht. Als Lehrkraft bist du ein Vorbild für deine Schüler, und deine Art der Kommunikation prägt das Klassenklima maßgeblich. Achtsame Kommunikation kann helfen, ein respektvolles und unterstützendes Umfeld zu schaffen.


Achtsame Kommunikation als Schlüssel zu einem positiven Klassenklima

Achtsame Kommunikation bedeutet, sich der eigenen Worte und deren Auswirkungen bewusst zu sein. Es geht darum, mit Bedacht zu sprechen und aufmerksam zuzuhören, um eine offene und respektvolle Atmosphäre zu fördern.


Techniken für achtsame Kommunikation

  • Zuhören ohne zu urteilen: Gib deinen Schülern das Gefühl, dass ihre Worte wichtig sind. Höre aktiv zu, ohne sofort zu urteilen oder zu unterbrechen.

  • Bewusste Wortwahl und respektvolle Sprache: Wähle deine Worte mit Bedacht und sprich in einem respektvollen Ton. Vermeide negative oder abwertende Kommentare.

  • Feedback geben mit Achtsamkeit: Wenn du Feedback gibst, tue dies auf konstruktive und achtsame Weise. Konzentriere dich auf das Positive und biete Verbesserungsvorschläge an, ohne zu kritisieren.


Die Wirkung achtsamer Kommunikation auf Schüler


Achtsame Kommunikation fördert nicht nur ein positives Klassenklima, sondern unterstützt auch die emotionale und soziale Entwicklung der Schüler. Sie fühlen sich wertgeschätzt und verstanden, was zu einem besseren Lernerfolg führt.


Mit Achtsamkeit das Klassenklima verbessern


Durch achtsame Kommunikation kannst du das Klassenklima nachhaltig verbessern. Deine Schüler werden es dir danken, indem sie sich wohler fühlen und offener für den Unterricht sind.


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